• Haus Aja Textor-Goethe Flure
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Haus Aja Textor-Goethe Flure

Auftraggeber: Haus Aja Textor-Goethe
Sozial-Pädagogisches Zentrum für Lebensgestaltung im Alter, Frankfurt / Main

Ausführung: 6 Flure und Treppenhäuser, 2011, 2013/14

Architekt: U. Waltjen, 1985

Farbkonzept: Atelier Gnadt, Frankfurt / Main



Dunkle Flure ohne Tageslicht bedürfen einer besonderen Gestaltung, da die Bewohner täglich diesen Bereich betreten. Hier geht man nicht nur hindurch, sondern verweilt auch zum Gespräch mit Nachbarn oder Mitarbeitern.

Nach jahrelanger Erfahrung von dunklen Fluren war das Konzept, durch hellere Beleuchtung und farblich gestalteter Wände in Lasurtechnik die langen Fluchten positiv neu zu beleben.

Jede der 6 Etagen soll zudem durch eine farbliche Differenzierung wiedererkennbar sein, z.B. im Erdgeschoss durch das Motiv „Weg zum Garten“ in verschiedenen Grüntönen.In den oberen Etagen findet sich immer eine gewisse Farbauswahl, die durch den ganzen Flur variiert und differenziert wird.

Ein besonderer Akzent sind in jeder Etage am Beginn, in der Mitte und im hinteren Bereich des Flures abstrakte Wandbilder, die die jeweilige Farbe der Etage aufnehmen und in Bewegung bringen.In den drei Stationen der Pflege Arnica, Betula und Calendula sind die Farben wärmer und lebendiger ausgewählt, da hier Bewohner und Mitarbeiter der Pflege viel auf den Fluren unterwegs sind.

Architektonisch öffnet sich der Flur in Nischen zu den Zimmern der Bewohner.Diese wurden farblich im Kontrast von der fortlaufenden Flurwand abgesetzt.

Die Aufenthaltsbereiche, Treffpunkt und Essplatz der Bewohner sind in freundlichen Farben gestaltet.

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